in dieser Woche trage ich etwas japanisches:
eine weite sehr bequeme Tunika. Das Vorderteil mit Falten, die oben zusammengenäht sind und das Rückenteil gekräuselt, mit aufgesetzten Taschen und kurzen Ärmeln.
der Schnitt ist aus dem Buch "Stylish dress book" und ich habe das Modell vom Titelbild genäht. Der Stoff ist noch vom Stoffmarkt und die Leggin passt- ausser auf dem Foto- farblich dazu.
Viel Selbstgmachtes zum Jahresanfang gibt es wieder hier zu bestaunen
sehr raffinierter schnitt! an die japanischen bücher hab ich mich noch nicht getraut, mal sehen...
AntwortenLöschenSieht toll aus!
AntwortenLöschenLG
Wolke
Wunderschön. Wie hast du das gezaubert? Ich habe den Schnit genaäht und das Ergebnis gleich entsorgt, weil die Ärmel grauenhaft saßen, viel zu enge Armausschnitte. Hast du etwas geändert?
AntwortenLöschenLG, Claudia
Liebe Claudia, nein, ich habe gar nichts verändert. Aber vielleicht liegt es am Stoff? Ich habe einen Jersey verwendet. Und wie (fast) immer bei japanischen Schnitten: die grösste Grösse
LöschenLG Timothea
Klasse! bei deinen beinen muss man einfach sowas tragen.
AntwortenLöschenin der ersten sekunde,als ich das kleid gesehen habe, ohne noch zu lesen, dachte ich mir,wow!wie japanisch:-))
Ein schöner, schlichter, wirkungsvoller japanischer Schnitt.
AntwortenLöschenMich würde die Rückenansicht noch interessieren. :)
Liebe Grüße,
Nova
Oh wie schön!!
AntwortenLöschenGlückliche, dass du solche Schnitte tragen kannst! Ich sehe darin leider aus wie eine Tonne.
AntwortenLöschenSieht ganz süß aus!
lieben Gruß von Ellen
Ich finde Dein Still super. Gefällt mir sehr gut. Das Buch habe ich im Laden schon mal gesehen. Dein Ergebnis ist sehr überzeugend. :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Rong